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Autor: Manfred Andreas Datum: 22.03.2020
Lieber Wolfgang,
vielen Dank für die Grüße. Ja, mich gibt es noch. Gelegentlich auch hier.
Auch dir liebe Grüße
Manfred
Autor: Manfred Andreas Datum: 14.07.2019
Ich finde dieses Gedicht in seiner Aussage und auch in der Art und Weise der Gefühlsbeschreibung sehr schön. Es zeigt auch die Wertschätzung dessen, was in der Vergangenheit des Autors liegt. Allerdings zeigt die letzte Strophe ein Wechselspiel zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Bewußt oder unbewußt ? Offenbar hat der Autor noch nicht " losgelassen". Aber wie könnte man das auch, bei einer solchen Liebe..... ? !
Autor: Manfred Andreas Datum: 23.06.2019
Gedichte sind wie Fenster. Derjenige, der sie schreibt sieht durch sie hindurch die Dinge des Lebens, die Menschen, die Ereignisse, alles, was ihn umgibt und betrifft.
Und diejenigen, die sie lesen schauen durch sie in die Gefühle, in die Erfahrungen, in das Denken, in die Seele des Dichtenden hinein.
Liebe Grüße,
Manfred Andreas
Autor: Manfred Andreas Datum: 16.06.2019
Liebe Verdichter, Du bringst in einer wunderbar natürlichen Sprache etwas zum Ausdruck, was ganz wesentlich ist wohl für jeden von uns, wohl auch für jeden Menschen. Die Sehnsucht nach Geborgenheit. John O'Donohue nannte es " Echo der Seele ". Das Zuhause gehört in jeder Hinsicht dazu.
Liebe Grüße,
Manfred Andreas
Autor: Manfred Andreas Datum: 14.06.2019
Liebe Vergissmeinnicht,
ich finde dieses Gedicht sehr schön. Ich sehe darin den humorvoll-ironischen Ton deiner Beschreibung des Rentner(innen)daseins. Eine sehr gelungene Kombination von Kritik und Humor.
Du hast sehr recht mit deiner Kritik an der politisch-gesellschaftlichen Situation und gleichzeitig verbindest du dies mit Ironie und Humor. Das ist richtig schön !
Schöne Grüße, Manfred
Autor: Manfred Andreas Datum: 26.05.2019
Liebe Verdichter, so ist es oft im Leben. Unseren Blick richten wir meistens nach außen, zu unseren Mitmenschen. Das ist ja auch nicht schlecht. Wir müssen aber auch manchmal unseren Blick auf uns selbst richten. Denn nur so erfahren wir, wie es in uns aussieht. Das ist kein Gegensatz im Sinne einer Ich-Bezogenheit, sondern das ist einfach nur die Ergänzung, nämlich die Erkenntnis unseres eigenen Wesens.
Autor: Manfred Andreas Datum: 23.05.2019
Liebe Ikka, liebe Syranda, ich freue mich sehr, dass dieses Gedicht gefällt. Schönen Dank für die netten Worte.
Liebe Grüße,
Manfred